Wissenschaftler reparieren seltenes Schwarzes Loch

Wissenschaftler reparieren seltenes Schwarzes Loch

Daten vom Hubble-Weltraumteleskop (gelb-weiß) und vom Chandra-Röntgenobservatorium (lila). Die violett-weiße Quelle links unten zeigt Röntgenstrahlen von den Resten eines Sterns, der auseinandergerissen wird, wenn eine durchschnittliche Masse in ein Schwarzes Loch fällt.

Die Forscher konnten die Existenz von kleinen Schwarzen Löchern und Supermassiven nachweisen. Es gibt jedoch immer noch heftige Debatten über das Vorhandensein eines Schwarzen Lochs mit durchschnittlicher Masse. Eine neue Studie des Center for Space Studies der University of New Hampshire liefert überzeugende Beweise dafür, dass diese Art von Schwarzem Loch existiert und einen nahenden Stern verschlingt.

Mit den erhaltenen Daten können wir die Masse eines Schwarzen Lochs bestimmen und die Natur des Ereignisses selbst verstehen. Für die Analyse wurde die Satellitenbildgebung verwendet, um zum ersten Mal ein Kontrollzeichen der Aktivität aufzuzeichnen. Sie enthüllten eine riesige Mehrwellenfackel am Rand einer fernen Galaxie. Die Blitzhelligkeit verblasste im Verlauf der Zerstörung und Absorption eines Sterns durch ein Schwarzes Loch mit der Zeit. Der Stern brach im Oktober 2003 zusammen und es dauerte noch ein Dutzend Jahre, um seine Strahlung zu zerstören.

Wissenschaftler reparieren seltenes Schwarzes Loch

Die Forscher verwendeten Daten von drei Röntgenteleskopen: Chandra, Swift und XMM-Newton. Die Blitzlängenkennlinie zeigt an, dass der Stern bricht, was zu einer Störung der Gezeiten führt. Gezeitenkräfte aufgrund der starken Schwerkraft eines Schwarzen Lochs können ein ungefähres Objekt zerstören. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil der Sterntrümmer mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen, während der Rest auf ein Schwarzes Loch fällt. Wenn es absorbiert wird, erwärmt sich das Material auf Millionen von Grad und erzeugt einen Röntgenblitz.

Die Theorie der Bildung von Galaxien zeigt das Vorhandensein vieler schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen. Aber die meisten von ihnen sind ruhig, so dass sie nicht bemerkt werden können.

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