Die Überreste des Asteroiden der Eiszeit wurden in Grönland gefunden.

Die Überreste des Asteroiden der Eiszeit wurden in Grönland gefunden.

Künstlerische Vision eines Asteroiden, der in die grönländische Eisdecke kracht.

Ein Asteroid mit einer Meile Breite stürzte vor 12.000 Jahren in Nordgrönland ein (geschätzte Anzahl) und erzeugte einen Krater. Die Vertiefung wurde unter dem Hiawatha-Gletscher (Hiawatha) gefunden - der grönländischen Eisdecke mit einer Dicke von 1 km. Das dänische Team nutzte umfangreiche Radarumfragen zur Suche. Auf diese Weise konnte eine merkwürdige halbkreisförmige Vertiefung am Rand des Gletschers festgestellt werden.

Natürlich musste das Team selbst eine Kraterkarte erstellen. Aber grabe nicht den gleichen Schnee. Hierfür wurden deutsche Forschungsflugzeuge und fortschrittliche Technologien eingesetzt, die es ermöglichten, die Konturen des becherförmigen Kraters zu bestimmen. Es musste jedoch bestätigt werden, dass diese Depression auf den Aufprall des Asteroiden zurückzuführen war. Das Sieben von Proben vor dem Gletscher zeigte Quarz, der durch starken Druck erzeugt wurde. Vorläufige Ergebnisse legen nahe, dass ein eisenreicher Asteroid auf die Erde gefallen ist und 7 km der Erdkruste durchbohrt hat. Der erste Aufprall verursachte einen Hohlraum mit einem Durchmesser von 20 km, der dann bei der derzeitigen Breite von 31 Kilometern bis zu einer Tiefe von 800 m zusammenbrach.

Aber wann ist das Ereignis passiert? Wissenschaftler können keine genauen Zahlen angeben. Das Team gibt die Periode des Pleistozäns an, die 2,5 Millionen Jahre Geschichte umfasst. Die aktuelle Analyse zeigt, dass der Krater noch jung ist, es sind jedoch eingehendere Studien erforderlich.

Kommentare (0)
Suchen