Dies ist eine Vision einer zukünftigen Mondbasis, die mithilfe der 3D-Drucktechnologie erstellt und gewartet werden kann. Habitat-Module in der Nähe der "Garagen" für Rover mit einem nahe gelegenen Startplatz. Achten Sie auf die Roboterfahrzeuge auf der Oberfläche, die mit der Grundkonstruktion in Berührung kommen.
Ein neues Projekt der ESA (European Space Agency) untersucht Möglichkeiten, mit dreidimensionalem Druck Lebensräume auf dem Mond zu formen und anzuwenden. Dies wird die Abhängigkeit von Vorräten und Hilfsgütern der Erde verringern. Mit dem 3D-Druck kann potenziell alles erstellt werden, vom Baumaterial über Sonnenkollektoren bis hin zu Bekleidungszubehör und Ausrüstung. Weltraumagenturen auf der ganzen Welt betrachten das Konzept einer Mondbasis als einen möglichen nächsten Schritt in der Weltraumforschung. 3D-Druck wird die Schlüsseltechnologie für die Umsetzung des Plans sein. Das Hauptziel ist es zu lernen, wie man so viele Gegenstände wie möglich vor Ort bedruckt, indem man einen Mond-Regolith verwendet oder Grundmaterialien wieder aufbereitet.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des 3D-Drucks ist die große Auswahl an Designs. Komponenten, Produkte und der Druckprozess selbst können je nach Verwendungszweck geändert werden.
