Einen ungewöhnlichen roten Quasar mit Gravitationslinsen gefunden

Einen ungewöhnlichen roten Quasar mit Gravitationslinsen gefunden

W2M J1042 + 1641 Farbkombinationsbilder für zwei Besuche zusammen mit dem Ausstieg aus der morphologischen Analyse

Wissenschaftler haben ein vergrößertes Gravitationslinsen-Quasi-Stern-Objekt gefunden. Der erkannte Quasar mit der Bezeichnung W2M J1042 + 1641 wurde rot und zeigt eine signifikante Flussanomalie.

Quasare gelten als die aktivsten galaktischen Kerne mit einem hohen Maß an Leuchtkraft und Strahlung im Radio-, Infrarot-, sichtbaren, UV- und Röntgenbereich. Diese gehören zu den hellsten und am weitesten entfernten Objekten im bekannten Universum und dienen als grundlegende Werkzeuge für zahlreiche Studien in Astrophysik und Kosmologie.

Einige Quasare verbergen sich hinter einer Staubklappe, wenn sie sich mit rotem Licht von einer stark staubigen Phase zu typischen nicht wahrnehmbaren Quasaren bewegen. Die Entdeckung von Objekten während des Übergangs wird Wissenschaftlern helfen, die Prozesse der galaktischen Evolution und der Sternentstehung besser zu verstehen. Die Forscher beschlossen, die Daten von WISE und 2MASS zu analysieren und Objekte anhand ihrer IR-Farben auszuwählen. Dies führte zur Entdeckung von 40 roten Quasaren. Unter den Funden war W2M J1042 + 1641, das die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler auf sich zog, weil es viel heller war als andere berühmte Quasare. Er deutete mit Gravitationslinsen auf extreme Eigenschaften hin. Das Objekt wurde mit einer Rotverschiebung von 2,517 gefunden und seine IR-Leuchtkraft erreicht 120 Billionen Sonnenenergie.

Die Forscher stellen fest, dass W2M J1042 + 1641 einen Abfluss in seinem Spektrum sowie morphologische Eigenschaften aufweist, die auf die mit der Fusion verbundene Übergangsphase hindeuten. Zusätzlich gibt es eine signifikante Fließanomalie, da ihre Dichte geringer als 1,0 mJ war. Ein solcher Fall kann nützlich sein, um ein weniger helles und typischeres Quasar mit einem IR-Spektrum bei hoher Rotverschiebung zu untersuchen. Aber die Strömungsanomalie ist immer noch ein Rätsel.

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