Japanische "Shooting Stars" auf Anfrage

Japanische

Ein japanisches Startup, das das Thema „Shooting Stars on Demand“ entwickelt, wird Anfang 2020 den ersten künstlichen Meteoritenschauer der Welt nach Hiroshima liefern. ALE befindet sich im Endstadium der Entwicklung von zwei Mikrosatelliten, die kleine Kugeln freisetzen. Sie leuchten hell, wenn sie in die Atmosphäre eintreten, und simulieren einen Meteoritenschauer.

Der erste Satellit startet mit einer Rakete, die im März 2019 von einer japanischen Agentur gestartet wurde. Die zweite wird Mitte 2019 mit einer Privatrakete verschickt. Jeder Satellit kann 400 winzige Kugeln tragen, deren chemische Formel sorgfältig geschützt ist. Wenn sie ausgeworfen werden, leuchten sie. Das Unternehmen gibt an, dass 400 Bälle für 20 bis 30 Veranstaltungen ausreichen und die Satelliten selbst etwa 2 Jahre im Weltraum bleiben können.

Das Unternehmen prüft auch die Möglichkeit, leistungsschwache Satelliten im Weltraum einzusetzen, um große „Shooting Stars“ zu schaffen. Zwei ALE-Satelliten werden ab Februar 2020 die Erde umkreisen und sich auf die weltweit erste Lieferung künstlicher Sternschnuppen im Frühjahr 2020 über der japanischen Stadt Hiroshima vorbereiten. Es wird berichtet, dass die Zutaten in den Kugeln es Ihnen ermöglichen, die Farben zu ändern und verschiedene Muster anzubieten. Von jedem „Stern“ wird erwartet, dass er einige Sekunden lang leuchtet, bis er vollständig brennt. Sie fallen tief und sind nicht gefährlich. Das Unternehmen wählte Hiroshima wegen des guten Wetters, der Landschaften und der kulturellen Werte für die erste Show.

Der Preis für den künstlichen Meteoritenfluss wurde nicht bekannt gegeben. Experten glauben, dass es nicht billig sein kann, da das Unternehmen rund 20 Millionen US-Dollar für die Entwicklung, Produktion, den Start und den Betrieb von zwei Satelliten aufgewendet hat.

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