Neue Beweise für Wasser in der Mondvergangenheit

Neue Beweise für Wasser in der Mondvergangenheit

Forscher der Tohoku-Universität haben Beweise dafür gefunden, dass es auf dem Mond einst Wasser gab. Einige haben diese Nachricht besonders erfreut aufgenommen, da die Möglichkeit von Wasservorkommen auf einem modernen Satelliten für die Kolonisten von unschätzbarem Wert wäre.

Direkte Beobachtungen ergaben jedoch noch keine spezifischen Bereiche. In einer neuen Studie konzentrierten sich die Wissenschaftler auf den auf der Erdoberfläche gefundenen Mondmeteoriten. Dieses Fragment war einzigartig, weil es eine bestimmte Menge Moganit fand - ein Material, das nur gebildet wird, wenn es Wasser gibt.

Neue Beweise für Wasser in der Mondvergangenheit

Momentaufnahme des Mondmeteoriten NWA 2727

Frühe Untersuchungen zeigten, dass der Meteorit NWA 2727 vor etwa 17.000 Jahren in Nordafrika abgestürzt ist. Der Vergleich mit anderen Mondsplittern bestätigte die Zugehörigkeit zum Satelliten. Das Team glaubt, dass ein Komet oder ein anderes Objekt in den Mond gestürzt ist. Ein Teil des Wassers ist wahrscheinlich verdunstet, aber ein Teil ist in die Mondoberfläche geflossen. Als sich das Wasser in Deckung setzte, bildete es einen Moganit. Mit dem erneuten Einfluss des Aufpralls stieß ein Splitter in den Weltraum, wonach er auf der Erde landete.

Neue Beweise für Wasser in der Mondvergangenheit

(A) Mond-Mohanit, (I) rote und blaue hohe und niedrige Qualitäten

Wissenschaftler glauben, dass dies eine entzückende Entdeckung ist, da es darauf hindeutet, dass Wasser bis heute unter der Oberfläche verbleiben könnte.

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