Staubige Protoplanetenscheiben

Staubige Protoplanetenscheiben

ALMA zeigte eine protoplanetare Scheibe um einen jungen Stern vom Solartyp TW Hydra. Der Einsatz zeigt die ungefähre Entfernung vom Stern mit der Erde-Sonne-Entfernung. Wissenschaftler untersuchten 284 Festplatten in drei benachbarten Gebieten, um die Prinzipien ihrer Entwicklung zu verstehen.

Planetensysteme werden aus Gas- und Staubscheiben um junge Sterne gebildet. Die Einzelheiten der Formation sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Es beinhaltet viele physikalische Prozesse, einschließlich der Anreicherung auf einem Stern, des Kontakts der Scheibe mit planetaren Embryonen, des Wachstums von Staubkörnern, der Staubablagerung auf der mittleren Ebene der Scheibe usw.

Um diese Faktoren zu verstehen, werden die Scheiben bei mehreren Wellenlängen beobachtet. Insbesondere der Wellenlängenbereich im Submillimeterbereich bietet eine Möglichkeit, den größten Teil der Platte zu verfolgen, um die Staubmassen abzuschätzen. Die Untersuchung von Gebieten der Sternentstehung mit Geräten wie SMA und ALMA zeigt, dass die Scheiben typische Massen haben - 0,1% -0,5% des Wirtssterns. Die Forscher beschlossen, den Staub auf 284 Protoplanetenscheiben in den drei nächstgelegenen Bereichen der Sternentstehung sorgfältig zu untersuchen. Für mindestens zwei Regionen konnten eindeutige Hinweise auf ein Kornwachstum in der spektralen Strahlungsform gefunden werden. Dieses Ergebnis spielt auf das frühe Stadium der Planetenentstehung an.

Sie fanden auch heraus, dass der durchschnittliche Temperaturindex von Staub 40-50 K beträgt. Die Scheiben in drei Bereichen erwiesen sich als gleich. Jetzt plant das Team, zusätzliche Beobachtungen durchzuführen, um vollständige Statistiken zu erstellen.

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