Die NASA benötigt einen Sicherungsplan für die Besatzung.

Die NASA benötigt einen Sicherungsplan für die Besatzung.

Das Foto vom 9. Februar 2016 zeigt das Modell des Raumfahrzeugs CST-100 Starliner, das in Zusammenarbeit mit dem kommerziellen Besatzungsprogramm der NASA entwickelt wurde. Das Gerät fällt im Langley (Hampton) -Forschungszentrum in ein Becken mit einer Tiefe von 20 Fuß. Am 11. Juli 2018 gab das US Government Accountability Office bekannt, dass die NASA einen Backup-Plan für die Beförderung von Astronauten in den Weltraum benötigt.

Die NASA benötigt einen Sicherungsplan für die Auslieferung von Astronauten in den Weltraum, da sich die Lieferung neuer Kapseln für die kommerzielle Besatzung verzögert. Die US-Regierung gab am 11. Juli eine Empfehlung ab. Dies ist der erste Satz im neuesten GAO-Bericht für SpaceX- und Boeing-Crew-Kapseln.

Beide Unternehmen bereiten sich Ende dieses Jahres auf Testflüge vor. GAO meldet jedoch mögliche zukünftige Verzögerungen. Wenn die Verschiebung andauert, werden die USA Probleme haben, auf die ISS zuzugreifen.

Auf dem letzten Flug in diesem Monat bezahlten die USA Russland für die Lieferung seiner Astronauten für 82 Millionen US-Dollar, und das Shuttle-Programm endete vor sieben Jahren. Der Vertrag zwischen den USA und Russland läuft Ende 2019 aus. Die NASA prüft mögliche Optionen, aber bisher gibt es keinen Notfallplan, um den ununterbrochenen Zugang der USA zur ISS zu gewährleisten. Die Prüfung ergab auch, dass die NASA bei der Bewertung des Risikos der Besatzung in neuen Raumfahrzeugen keinen einheitlichen Ansatz verfolgt.

SpaceX und Boeing wollten die ersten sein, die seit 2014 Amerikaner aus den USA in den Weltraum brachten. Damals unterzeichnete die NASA Verträge über insgesamt 7 Milliarden US-Dollar, um Besatzungskapseln herzustellen und diese im Flug zu zeigen. Die Vereinbarung sah vor, dass das Schiff bis 2017 zertifiziert wird.

Die SpaceX-Kapsel ist eine verbesserte Version des Drachen, mit dem bereits Fracht zur ISS transportiert wird. Das Gerät von Boeing heißt Starliner. Jedes Unternehmen plant Testflüge ohne Passagiere. Jetzt sind am Bahnhof drei Amerikaner, zwei Russen und ein Deutscher.

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