Die nukleare Detonation der Oberflächenheliumschicht führte zu einer internen Schockwelle. Dies verursachte eine Kohlenstoff-Fusion in der Mitte.
Wissenschaftler haben Beweise dafür gefunden, dass die hellsten Sternexplosionen im Weltraum durch nukleare Helium-Detonation nahe der Oberfläche eines Weißen Zwerges erzeugt werden können.
Wir wissen, dass bestimmte Sterne ihre Existenz mit einer gewaltigen Supernovaexplosion beenden. Massive Objekte werden berühmt, aber auch weiße Zwerge explodieren. Dies passiert, wenn sie Teil eines Binärsystems sind. Ein weißer Zwerg nimmt einem Nachbarn Material weg und bringt sich zur Supernova-Explosion vom Typ Ia.
Aufgrund der gleichmäßigen Helligkeit (5 Milliarden Mal heller als die Sonne) wird dieser Typ zur Berechnung der räumlichen Abstände verwendet. Aber die Forscher versuchen immer noch, den Explosionsmechanismus herauszufinden. Es ist auch überraschend, dass solche Ereignisse in jeder Galaxie jedes Jahrhundert auftreten. Japanische Wissenschaftler beschlossen, diese Frage zu untersuchen. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, Supernovae vom Typ Ia im Frühstadium zu erkennen, verwendeten sie die Hyper Suprime-Cam am Subaru-Teleskop. Als Ergebnis erstellte das Team ein System zur automatischen Suche nach einem bestimmten Typ von Supernovae.
Bild aus dem Hyper-Suprime-Cam-Teleskop von Subaru
Stellen Sie sich vor, sie hätten es in einer Nacht geschafft, 100 Kandidaten für Supernovae vom Typ Ia zu finden, darunter einen, der vor einigen Tagen explodierte. Daher die Idee mit einer Heliumschicht. Seine Zündung löst eine Kettenreaktion aus und führt zu einer Sternexplosion. Dies wird vom Modell des ATERUI-Supercomputers bestätigt.
Dies ist der erste Schritt zum globalen Verständnis der Supernovae vom Typ Ia. Das Team wird die verbleibenden Kandidaten weiter untersuchen, um die Ereignisse unmittelbar nach der Explosion besser berücksichtigen zu können.
