Eine neue Art, Sternentstehungen in der Milchstraße zu sehen

Eine neue Art, Sternentstehungen in der Milchstraße zu sehen

Farbbild im Infrarotlicht mit einer Ansammlung neugeborener Sterne (orange). Heiße Gasflecken sind weiß und junge Sternenströme sind blau.

Wissenschaftler haben neue Beweise für die Bildung von Sternen in unserer Galaxie gefunden. Mit Hilfe eines Infrarot-Teleskops konnte festgestellt werden, wie sonnenähnliche Sterne in einem Haufen wachsen.

Es wurde festgestellt, dass sich riesige Gaswolken von Gebieten, in denen Sternentstehung stattfindet, nach außen bewegen. Sternengärtnereien sind in der Lage, Dutzende und Hunderte von Sternen mit unterschiedlichen Massen und Größen zu produzieren.

Objekte erscheinen, wenn die Schwerkraft kalten rotierenden Staub und Gaswolken komprimiert und Scheiben bildet. Wenn es langsamer wird, wird ein Stern geboren. Dies führt zu starken Gasaustritten (Jets). Planeten können sich auch in solchen Scheiben bilden, so dass die Anwesenheit eines Jets ein Indikator für das entstehende Planetensystem ist. Sterne, deren Masse die Sonne um das Achtfache übersteigt, senden ultraviolette Strahlen in den Weltraum aus und zerstören dabei Geburtswolken.

Für die Studie verwendeten die Wissenschaftler das NICFPS-Instrument (Nahinfrarotkamera und Spektrometer) am 3,5-Meter-New-Mexico-Teleskop. Es gelang ihm, in 26 Staubwolken mit Sternhaufen einzudringen. Durch die Kombination von IR-Filtern konnten die Ströme neugeborener Sterne von anderen Lichtarten unterschieden werden. Es konnten 36 Jets an 22 Standorten identifiziert werden. Dies beweist, dass selbst solche Krümel leistungsstarke Jets erzeugen. Wenn die Strahlung den umgebenden Kokon zerstört, wird dieser Reaktor abgeschaltet.

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