Monströs verschmolzene Schwarze Löcher können sich am Rand von Spiralgalaxien verstecken.

Monströs verschmolzene Schwarze Löcher können sich am Rand von Spiralgalaxien verstecken.

RIT-Forscher glauben, dass sich auf der äußeren Gasscheibe von Spiralgalaxien schwarze Löcher bilden können, die bei einer Kollision Gravitationswellen auslösen. Vor Ihnen Galaxiespinner, im UV-Licht beobachtet. Radiodaten (rot) zeigen Punkte an, an denen möglicherweise schwarze Löcher existieren

In der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist die Annahme aufgetaucht, dass große, kollidierende Schwarze Löcher in der Nähe von Spiralgalaxien leben können. Daher ist es ein großartiger Ort, um nach Gravitationswellen zu suchen.

RIT-Forscher betrachten ein bisher verlorenes Gebiet. Die Identifizierung der Wirtsgalaxien einer Fusion massereicher Schwarzer Löcher hilft dabei, den genauen Ablauf des Paarungsprozesses zu erklären. Die Studie basiert auf der Annahme, dass in den äußeren Gasscheiben der Spiralen die günstigsten Bedingungen für die Fusion geschaffen werden. Früher glaubte man, dass sich die beste Umgebung in Zwerggalaxien befindet: eine seltene Sternenpopulation, wenige Schwermetalle (Eisen, Platin, Gold) und sanfte Winde, die keine massereichen Sterne zerstören.

Es stellte sich jedoch heraus, dass die Ränder der Spiralen ähnliche Bedingungen haben und es viel einfacher ist, sie zu beobachten. Jetzt glauben Wissenschaftler, dass bei der Vorhersage oder Erklärung von Beobachtungen von Schwarzen Löchern nicht nur die Unterschiede zwischen den galaktischen Typen, sondern auch die Reichweite der Umgebung berücksichtigt werden müssen.

Das Studium der Gravitationswellen - der heilige Gral für die Kosmologie. Tatsache ist, dass sie helfen, die Parameter abzuleiten, die den Lebenszyklus des Universums steuern.

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