Aluminiumoxidstaub kann die Beschleunigung des Sternwinds beeinflussen.

Aluminiumoxidstaub kann die Beschleunigung des Sternwinds beeinflussen.

Japanische Wissenschaftler konnten nachweisen, dass der kondensierte Aluminiumoxidstaub um den Stern W Hydra eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung des Sternwinds spielt. Die Forscher untersuchen die Sterne, um die universelle Natur zu verstehen und zu verstehen, wie alles begann.

Zum Beispiel gibt die Urknalltheorie Antworten darauf. Aber welche Prozesse führten zur Entstehung von Atomen? Neue Forschungsergebnisse basierten auf dem Stern W Hydra - dem asymptotischen Riesenast (AGB). Dieser Typ ist noch in der Entwicklung und bleibt durchschnittlich. Der Stern übertrifft die Sonnenmasse neunmal und ist aufgrund seiner Helligkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft beliebt.

Aluminiumoxidstaub kann die Beschleunigung des Sternwinds beeinflussen.

Diagramm der Staubbildung und der Beschleunigung des Windes um W Hydra. Aluminiumoxidstaub und teilweise kondensierter Silikatstaub bewirken eine Erhöhung der Sternwindgeschwindigkeit Mit Hilfe von ALMA konnte das Wissenschaftlerteam eine detaillierte Studie über W Hydra durchführen. Die Überprüfung ergab Hinweise auf das Vorhandensein von Aluminiumoxid in der Außenschale - 3 Sternradien. Die Forscher glauben, dass Staub eine treibende Kraft für den Sternenwind sein kann, möglicherweise aufgrund der Verschmelzung von Atomen.

Aluminiumoxidstaub kann die Beschleunigung des Sternwinds beeinflussen.

Bild mit hoher räumlicher Auflösung von AOI- (rot) und 29SiO-Molekülen um W Hydra (gelb) im ALMA-Aufsatz

In der vorgeschlagenen Theorie wächst Aluminiumoxid in Körnern und Aggregaten der Staubhülle. Aggregate bewegen sich schneller, wenn sie Sternenlicht bekommen. Wenn sie gegen Sterne stoßen, stoßen sie mit Silikatstaub zusammen und bewegen sich weiter weg, wodurch ein hervorragender Wind erzeugt wird. Dabei können Silizium und Sauerstoff auftreten.

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