Die Wellennatur delokalisierter Elektronen in defekten Kohlenwasserstoffen

Die Wellennatur delokalisierter Elektronen in defekten Kohlenwasserstoffen

Infrarotlicht aus dem Orionnebel in der Spitzer-Teleskop-Untersuchung. Erhitzt durch Sternenlichtstaub, der bei Wellenlängen von 8 und 5,8 Mikron (rot und orange) emittiert wird

Eine neue Analyse zeigt, dass aufgrund des wellenartigen Verhaltens delokalisierter Elektronen in Kohlenwasserstoffverbindungen eine Reihe von Infrarotbandenspitzen auftreten, die als kosmische nicht identifizierte Infrarotstrahlung bezeichnet werden. Der Hauptpunkt ist, dass sie strukturelle Transformationen durchlaufen, die durch die Absorption von Licht verursacht werden. Transformationen werden durch Defekte bezeichnet, die die Wellenbewegung delokalisierter Elektronen beeinflussen.

Die Studie zeigt, dass die spektralen Eigenschaften der kosmischen Strahlung durch die Beschreibung der Bewegung von Elektronen um strukturelle Defekte vollständig erklärt werden können.

Lange Zeit diskutierten Wissenschaftler über das Phänomen des kosmischen Staubes. Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob nicht identifizierte IR-Strahlung universell ist. Seit Dutzenden von Jahren werden kosmische Strahlen durch flache Moleküle polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe erklärt, die frei im Raum schweben. Aber immer mehr Informationen kommen herein, dass sie in den gleichen amorphen Kohlenwasserstoffen des von Meteoriten gesammelten Sternstaubs vorkommen. Es ist jedoch immer noch nicht klar, wie die durchschnittliche chemische Struktur der für das Phänomen verantwortlichen Staubverbindungen aussehen wird. Es wird angenommen, dass Verbindungen im Weltraum aromatischen Kohlenstoff in Form von kondensierten hexagonalen Ringen platzieren, ähnlich wie Ketten. Diese Teilchen werden durch Absorption von Sternstrahlen erhitzt und später durch Infrarotenergie abgekühlt. Darüber hinaus kann die Absorption der Lumineszenz eines Sterns zu strukturellen Deformationen führen.

Die neue Analyse basiert auf der Theorie der Funktionsweise der Dichte. Es zeigt, dass delokalisierte Elektronenschwingungen die Schwingungen aromatischer Kohlenstoffketten erhöhen. Nun wird deutlich, dass die Defekte das natürliche Ergebnis der Behandlung von Staub mit Sternenlicht sind, weshalb eine bestimmte physikalische Struktur entsteht.

Dies ist eine wichtige Studie, die das grundlegende Verständnis der chemischen Struktur der beteiligten Verbindungen aufzeigt. Verantwortliche Verbindungen für die kosmische Strahlung sind amorphe Strukturen, die durch ungeordnete Positionen aromatischer und aliphatischer Komponenten dargestellt werden.

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