Neue Technologie zur Suche nach versteckten Sternen und Planeten

Neue Technologie zur Suche nach versteckten Sternen und Planeten

Der sterbende Stern (5-fache Sonnenmasse) befindet sich im Zentrum des Schmetterlingsnebels. Lebt in einer Entfernung von ca. 3800 Lichtjahren im Sternbild Skorpion. Der Zentralstern selbst kann nicht berücksichtigt werden, da er in einem staubigen Ring versteckt ist.

Mit der revolutionären Astrophysik-Technologie des Rochester Institute of Technology können Systeme besser erforscht werden, in denen die Sterne nicht mehr leuchten. Hierbei handelt es sich um ein System komplexer dreidimensionaler Algorithmen für einen Supercomputer, mit denen die Existenz zuvor unentdeckter Planeten und Himmelskörper in Verbindung mit sterbenden Sternen genau bestimmt werden kann.

Es ist wichtig zu verstehen, dass der Stern nicht einfach stirbt. Dies ist nur eine Evolutionsphase, die von einem erstaunlichen Übergang in einen neuen Zustand begleitet wird. Leider ist es aufgrund der enormen Staubmenge schwierig, den Zustand des Sterns oder die Anwesenheit von Planeten in der Nähe zu bestimmen. Wenn ein Stern stirbt, nimmt seine physische Größe dramatisch zu und die Form ändert sich. Nach Milliarden von Jahren wird unsere Sonne „sterben“, dh sich ausdehnen und die ersten drei Planeten absorbieren. Neue Technologie, mit der zuvor die Anwesenheit eines versteckten Planeten im sterbenden Stern L2 Korma bestimmt wurde. In diesem Jahr planen sie, diese Ressource für die Analyse von vier Systemen zu nutzen, die seit über 20 Jahren überwacht werden. Mit Hilfe des 3D-Modells soll bestimmt werden, ob es dort Planeten gibt und welche Sterne überleben können.

Forschung ist wichtig, weil Sie damit die Zukunft unseres Sonnensystems und anderer Sterne in der Milchstraße vorhersagen können. Außerdem ist es hilfreich zu verstehen, wie die Sterne und Planeten interagieren.

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