Computeranalyse untersucht die Herzen von Astronauten

Computeranalyse untersucht die Herzen von Astronauten

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Gesundheit sorgfältig überwachen, wenn Sie sich in einer Entfernung von 54 Millionen km von Krankenhäusern befinden. Aus diesem Grund gibt es im Weltraum eine spezielle Computeranalyseplattform namens Artemis (die griechische Göttin der Geburt). Das Gerät wird in Krankenhäusern eingesetzt, um die körperliche Belastung von Babys zu testen, die sich an das Leben außerhalb der Gebärmutter anpassen.

Mit diesen Überwachungsmethoden wird nun beobachtet, wie sich Astronauten an die Schwerelosigkeit anpassen. Der Gesundheitszustand der Astronauten wird immer überwacht, Statistiken wie Herzfrequenz und Temperatur werden jedoch manuell aufgezeichnet. Artemis ist jedoch in der Lage, diese Informationen kontinuierlich zu empfangen, zu analysieren und zu speichern.

Was passiert mit dem Herzen im Weltraum?

Dr. Caroline MacGregor begann vor fast 20 Jahren, das Konzept von Artemis zu entwickeln. Ihre Forschung konzentriert sich nun auf die Überwachung der Gesundheit von Astronauten auf der ISS. Wenn alles gut geht, plant die NASA, diese Technologie in der Marsmission 2030 einzusetzen. Im Weltraum zu sein ist selbst für gesunde Menschen nicht einfach. Verschiedene Zustände können die Funktion des Körpers beeinträchtigen und Druck auf das Herz ausüben. Auf diese Weise kann Artemis bis zu 1000 Messungen pro Sekunde durchführen. Der Körper verändert sich aufgrund der unterschiedlichen Schwerkraft. Außerdem besteht Expositionsgefahr.

Weitere Daten.

Artemis wird mit einem Bordcomputer eines Raumfahrzeugs verbunden, um die Gesundheitsstatistik der Astronauten in Echtzeit bereitzustellen. Pro Tag werden ca. 600 MB Daten gesammelt. Bis zum Start der Mars-Mission 2030 werden alle Tests auf der Erde unter Beteiligung von Athleten und Menschen mit chronischem Stress durchgeführt.

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