Geometrie von Akkretionsscheiben supermassiver Schwarzer Löcher

Geometrie von Akkretionsscheiben supermassiver Schwarzer Löcher

Das Hubble-Teleskop eroberte die Circle-Galaxie mit einem aktiven galaktischen Kern (AGN). Wissenschaftler haben die Größe von Ansammlungsregionen um supermassereiche Schwarze Löcher in vier entfernten AGNs mithilfe des Reverb-Displays bestimmt

In den Kernen der meisten Galaxien, einschließlich der Milchstraße, leben supermassereiche Schwarze Löcher, die millionen- und milliardenfach die solare Masse übertreffen. Staub- und Gastoren drehen sich um ein Schwarzes Loch und senden UV-Strahlen aus, wenn das in das Loch eintretende Material die Scheibe auf eine Million Grad erhitzt. Akkretion kann auch die Freisetzung von Strahlen sich schnell bewegender geladener Teilchen verursachen. Solche Löcher werden aktive galaktische Kerne (AGN) genannt.

Bei der Erstellung eines Modells physikalischer Prozesse beginnen die Wissenschaftler mit der Bewegung von Gas und der Geometrie der Region. Die Gasbewegung kann aus Emissionslinien (optischen Linien von Wasserstoff) bestimmt werden, die durch UV-Strahlung aktiviert werden. Einfache Berechnungen zeigen, dass der Radius einer gasemittierenden Linie mehrere tausend astronomische Einheiten betragen muss. Die meisten AGNs leben zu weit entfernt, um die Parameter zu bestimmen. Astronomen verlassen sich daher auf die Technik der Nachhallanzeige. Die Emissionen einer Akkretionsscheibe variieren stark aufgrund der Verzögerung im Kontinuum und in den Wasserstoffleitungen.

Ein Wissenschaftlerteam analysierte die Reflexionsinformationen des Nachhalls von vier AGNs, um ihre Geometrien zu berücksichtigen. Besonders interessiert ist das Volumen des heißen Gases, das für seine schnellen Bewegungen bekannt ist - der Bereich der breiten Linie. Forscher haben festgestellt, dass das Gas von dichten Scheiben stammt, die fast sichtbar sind. Ihre mittleren Radien sind 1600-4000 a. und jedes enthält ein Schwarzes Loch (nach Masse - 70 Millionen Sonnen).

Die neue Analyse ermöglichte eine detailliertere Modellierung von Ereignissen und eine Verdoppelung der Anzahl bekannter AGNs. Die Stichprobe ist jedoch noch klein und die Wissenschaftler planen, weitere Beobachtungen durchzuführen.

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