Wie viele Planeten müssen wir noch entdecken?

Wie viele Planeten müssen wir noch entdecken?

Eine der neuen Studien legt nahe, dass es zwei Planeten gibt, die hinter Pluto noch nicht erforscht sind. Die Analyse basiert auf Berechnungen von kosmischen Körpern, die weit hinter Neptun liegen, wie dem Kuiper-Gürtel, der Ausbreitungsregion oder der Oort-Wolke.

Die zwölf sogenannten „Extreme Trans-Neptun Objects“ (CTNO) haben eine ungewöhnliche Symmetrie hergestellt, anstatt sauber und ungehindert im Weltall zu schweben.

Laut Carlos de la Fuente Marcos lässt „die Zunahme der Anzahl von Objekten mit unerwarteten Umlaufbahnparametern darauf schließen, dass eine unsichtbare Kraft die Anordnung der Umlaufbahnelemente des CTNO verändert“. Wir wagen zu glauben, dass die Existenz unentdeckter Planeten jenseits der Umlaufbahnen von Neptun und Pluto die geeignetste Erklärung für dieses Phänomen wäre. Die Studie basiert auf Berechnungen der Gravitationseffekte eines großen Körpers auf kleine, weiter entfernte. De la Fuente betonte, dass eine Bestätigung eines solchen Einflusses eine bedeutende Entdeckung für die Astronomie wäre.

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