Was werden die Energiezyklen anderer Menschen über den Klimawandel auf der Erde aussagen?

Was werden die Energiezyklen anderer Menschen über den Klimawandel auf der Erde aussagen?

Manchmal nehmen Forscher Planetenatmosphären als Motoren wahr. Wärme aus der Eltern-Energie enthält potentielle Energie, die sich in kinetische Energie umwandelt. Dies führt zur Entstehung von Winden und Stürmen, die den Planeten umkreisen.

Der „Motor“ der Erde ist aufgrund des Klimawandels effizienter geworden. Höhere Effizienz sollte jedoch nicht positiv bewertet werden. Dies kann zu gefährlichen Wirbelstürmen, Stürmen und Wirbelstürmen führen. Wissenschaftler betrachten daher die Energiezyklen fremder Welten, um zu verstehen, welche Prozesse auf der Erde ablaufen.

Es schien, dass unter unseren Bedingungen die Effizienz der Umwandlung von potentieller Energie in kinetische Energie in den letzten 35 Jahren zugenommen hat. Daher hat die Anzahl der Stürme zugenommen. Klimatologen bestehen darauf, dass die verheerenden Stürme die größte Gefahr darstellen, da sich der Planet weiter erwärmt. Der Energiezyklus ist jetzt eine Methode zur Diagnose von Problemen und zur Verfolgung der Sturmaktivität.

Für eine detaillierte Überprüfung der Probleme verwendete ein Team von NASA-Wissenschaftlern Cassini-Daten zu Saturn und Juno zu Jupiter, um den atmosphärischen Zustand zu untersuchen. Die ausgeglichenste Situation ist bei Titan zu beobachten. Aber der massive Saturnsturm veränderte das Prinzip der Absorption von Sonnenenergie durch den Planeten. Im Jahr 1995 erklärte Edward Lorenz (erfand den „Schmetterlingseffekt“), wie die Energieumwandlung stattfindet. Es ist auch bekannt, dass dieser Lorentz-Zyklus die klimatische Situation und das Wetter beeinflusst. Frühere Studien basierten auf Daten für 10 Jahre, was nicht viel zur Behebung der Auswirkungen auf die globale Erwärmung und andere Veränderungen beiträgt.

In einer neuen Studie wurden Daten zu Wind- und Temperaturfeldern für 1979-2013 gesammelt. Es stellte sich heraus, dass die mechanische Gesamtenergie im Wesentlichen gleich blieb, die kinetische Energie jedoch zunahm.

Dies sind wichtige Informationen, die sich direkt auf die Vorhersage des Klimawandels auswirken. Wissenschaftler haben jedoch einige Krisenherde gefunden, an denen der Wachstumstrend besonders stark ist. Die meisten von ihnen befinden sich in der Antarktis. Die Studie bietet eine breite Perspektive für das Verständnis des Klimas und der atmosphärischen Systeme jeder Welt.

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