Sonneneruptionen treffen die Erde

Sonneneruptionen treffen die Erde

Ein kurzfristiger Stromausfall, Schäden an elektronischen Geräten und ein erhöhtes Krebsrisiko für Fluggäste sind nur geringe potenzielle Folgen für Erdbewohner während eines starken Sonnenausbruchs.

Die neue Studie versucht zu verstehen, wie sich die Emissionen der koronalen Masse (ECM) auf den Planeten auswirken, wenn dieser einem direkten Schlag ausgesetzt ist. Wissenschaftler der University of Reading haben gezeigt, dass sich Emissionen zu Wolkenstrukturen entwickeln. Bisher wurde angenommen, dass es sich um Blasenobjekte handelt, deren Bewegung viel einfacher vorherzusagen ist. Aber jetzt ist die Aufgabe komplizierter geworden.

VKM - riesige Explosionen von Solarplasma und Magnetfeldern in einer Sternatmosphäre. Eine solche Welle kann uns 1-3 Tage nach dem Ereignis decken. Ein direkter Streik ist durch katastrophale Folgen gekennzeichnet, da er elektronische Geräte zerstören, Satelliten beschädigen und nicht nur die Gesundheit der ISS-Besatzung, sondern auch der Passagiere in Flugzeugen beeinträchtigen kann.

Sie wären überrascht, aber ähnliche Ereignisse treten häufig auf. Es ist jedoch schwierig im Voraus zu sagen, was Schaden bringen wird.

Wolken, keine Blasen.

Das sind also nicht die Blasen, auf die alle gehofft haben. Vielmehr sind wir mit einer riesigen Wolke konfrontiert, die sich wie Niesen über eine große Fläche ausbreitet. Dies sind separate Plasmabereiche, deren Bewegung nicht berechnet werden kann.

Um die Details zu verstehen, müssen Wissenschaftler den Sonnenwind untersuchen. In einer aktuellen Studie wurden das Verhalten des PCM und seine Wechselwirkung mit externen Kräften detailliert beschrieben. Zur genaueren Betrachtung nahmen die Forscher sogar einen Querschnitt des ECM. Es stellte sich heraus, dass die Emissionen schnell einen bestimmten Punkt erreichen und sich die Struktur nicht in der Reihenfolge unterscheidet: Wenn ein Teil der Wolke verzerrt ist, hat dies keine Auswirkungen auf die Gesamtintegrität.

Weltraumwetterbedrohung

Wir beobachten ständig die Sonne und stellen extremes Wetter fest. Wissenschaftler empfehlen, dem VKM Informationen über den Sonnenwind hinzuzufügen, um das Gesamtbild zu erfassen und sich auf eine mögliche Bedrohung vorzubereiten. Es wurde bereits angemerkt, dass es in der Mitte dieses Jahrhunderts zu einer Verschiebung der Sonnenaktivität kommen sollte, die uns für VKM anfälliger machen könnte.

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