Schatten von Schwarzen Löchern werden helfen, die Gravitationstheorie zu testen.

Schatten von Schwarzen Löchern werden helfen, die Gravitationstheorie zu testen.

Synthetische Schattenbilder von Schütze A * für das Kerr Black Hole (obere Reihe) und das nicht rotierende Dilaton Black Hole (untere Reihe). Das linke Modell wird durch allgemeine relativistische magnetohydrodynamische Simulationen erstellt, und das rechte Modell enthält realistische Beobachtungsbedingungen.

Wissenschaftler des Instituts für Radioastronomie. Max Planck führte eine neue Studie durch, in der die ersten Bilder von Nicht-Einstein-Schwarzen Löchern berechnet wurden: Jetzt sind sie schwer vom Standard zu unterscheiden.

Eine der Voraussagen von Einsteins Relativitätstheorie war die Existenz von Schwarzen Löchern. Trotz der jüngsten Beobachtungen in LIGO sind direkte Beweise für die Verwendung von EM-Wellen schwer fassbar. Wissenschaftler müssen weiterhin nach Radioteleskopen suchen. Kürzlich war es möglich, Modelle und realistische Bilder des Schattens eines wachsenden supermassiven Schwarzen Lochs Schütze A * in der Mitte der Milchstraße zu vergleichen. Das Experiment wurde für die allgemeine Relativitätstheorie und die Gravitationstheorie durchgeführt. Ziel war es zu testen, ob Einstein-Schwarze Löcher in den Gravitationstheorien von alternativen unterschieden werden können.

Nicht alle Materiephotonen, die in ein Schwarzes Loch fallen, werden vom Ereignishorizont erfasst. Einige von ihnen erreichen entfernte Beobachter, wodurch Sie ein schwarzes Loch in Form eines „Schattens“ sehen können. Die Größe und Form hängt von den Eigenschaften des Schwarzen Lochs und der Gravitationstheorie ab. Die größte Abweichung von der Relativitätstheorie wird näher am Ereignishorizont erwartet. Alternative Gravitationstheorien geben verschiedene Vorhersagen über die Eigenschaften des Schattens. Daher bieten direkte Beobachtungen von Schütze A * eine vielversprechende Gelegenheit, verschiedene Vermutungen zu testen.

Die Wissenschaftler beschlossen, die Entwicklung von Materie zu untersuchen, die in zwei völlig unterschiedliche Arten von Schwarzen Löchern fiel, und berechneten die freigesetzte Strahlung, um Bilder zu erstellen. Auch reale physische Bedingungen verwendet, um maximalen Realismus zu erreichen. Um die Auswirkungen von Schwarzen Löchern zu ermitteln, wurden realistische Simulationen von Akkretionsscheiben mit nahezu identischen Anfangseinstellungen verwendet.

Überraschenderweise haben Wissenschaftler anhand realistischer Auflösungen herausgefunden, dass sich selbst Nicht-Einstein-Löcher als normal tarnen können. Die Analyse ergab, dass es Gravitationstheorien gibt, bei denen Schwarze Löcher durch die Gesetze von Einstein maskiert werden können. Es wird angenommen, dass die allgemeine Relativitätstheorie korrekt ist, aber zukünftige Beobachtungen sollten alle Zweifel beseitigen. Informationen aus dem Orbitalpulsar, nach denen die Forscher jetzt suchen, werden dazu beitragen, Mehrdeutigkeiten zu beseitigen. Jetzt planen sie, ihre Such- und Überprüfungsmethoden zu verbessern, um überzeugende Beweise für die Existenz eines Schattens eines Schwarzen Lochs zu erhalten.

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