Wissenschaftler der Yale University untersuchten das nächstgelegene Sternensystem Alpha Centauri.
Forscher der Yale University haben bei der Inspektion des Alpha-Centauri-Systems neue Wege gefunden, um die Suche nach Planeten in Wohngebieten einzugrenzen. Sie glauben, dass es noch kleine Planetensysteme geben könnte, die fehlen könnten.
Das Universum zeigt, dass die häufigsten Planetenarten klein sind. Die Daten legen nahe, dass sie sich um Alpha Centauri A und B drehen sollten.
Das Alpha-Centauri-System ist 1,3 Parsec von uns entfernt, was als Nachbar betrachtet wird. Es enthält drei Sterne: Centaurus A, Centaurus B und Proxima Centauri. Die Entdeckung der Planeten im letzten Jahr sorgte in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für große Diskussionen.
Die Annahme des Vorhandenseins kleiner felsiger Planeten um Alpha Centauri A und B basiert auf Daten fortgeschrittener spektrographischer Instrumente in Chile: CHIRON (Debra Fisher Team), HARPS (Genf) und UVES (Teil des Very Large Telescope). Die Forscher erstellten ein Netzsystem für Alpha Centauri und versuchten herauszufinden, wie man einen kleinen felsigen Planeten in der bewohnbaren Zone findet. Für Alpha Centauri A wird die Möglichkeit eines Planeten mit 50 Erdmassen angenommen, für B - 8 Erdmassen und für Proxima - die Hälfte der Erdmasse.
Wissenschaftler haben die Möglichkeit der Bildung großer Planeten wie Jupiter, die Asteroiden verursachen, abgelehnt. Forschung ist wichtig, weil sie bestimmte Bedingungen ausschließt. Beispielsweise beseitigt das Fehlen großer Planeten die Gefahr der Zerstörung kleiner Welten. Dies hilft, sich auf die Hauptziele zu konzentrieren und nicht den falschen Weg einzuschlagen.
