Zwei Blitze beleuchten den abgedunkelten Mond

Zwei Blitze beleuchten den abgedunkelten Mond

Am 17. Juli 2018 brach ein uraltes kosmisches Fragment in den Mond ein und erzeugte einen hellen Energieblitz. Genau 24 Stunden später wiederholte ein weiterer Space Rock das Flash-Ereignis. Die aktuelle Analyse zeigt, dass es sich um zwei wechselwirkende Meteoroiden (Fragmente von Asteroiden und Kometen) handelt, deren Größe den Walnussparameter erreicht hat. Höchstwahrscheinlich stammten sie aus dem Alpha-Kaporniden-Meteoritenschauer, als die Erde und der Mond das Heck des Kometen 169P / NEAT passierten.

Tausend Jahre lang gaben die Menschen an, kurzlebige Phänomene auf der Mondoberfläche zu beobachten. Diese vorübergehenden Blitze sind schwer zu untersuchen, und die Definition blieb vage. Daher achten Forscher auf solche Phänomene, um mehr Daten über den Mond, seine Geschichte und Zukunft zu erhalten. Der erste systematische Versuch, Stoßblitze zu erkennen, begann 1997 mit CCD-Kameras. Die Überwachung wird mit moderner MIDAS-Technologie fortgesetzt. Eine Reihe von Teleskopen, die mit hochempfindlichen CCD-Kameras ausgestattet sind, und das Projekt selbst umfasst drei Sternwarten in Spanien.

Diese Instrumente identifizieren Gesteine, die auf die dunklen Regionen der Mondoberfläche treffen. Wenn man Meteoriten auf dem Mond studiert, kann man verstehen, wie oft sie fallen und welche Auswirkungen sie auf die Erde haben können. Hier ist es wichtig, die Unterschiede zu verdeutlichen. Die "ferne Seite" des Mondes ist die Seite, die in eine andere Richtung als die Erde gedreht ist. Die "dunkle Seite" bezieht sich jedoch auf alle Teile, die derzeit nicht von der Sonne beleuchtet werden (z. B. Halbmond).

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