Neue Axion-Einschränkung

Neue Axion-Einschränkung

Zusammengesetztes Bild von M87 im Chandra-Röntgenbild (blau) und in der sehr großen Massenstrahlung (rot-orange). Wissenschaftler verwendeten Röntgenstrahlen, um die Eigenschaften von Axionen zu begrenzen

Das Axion ist ein hypothetisches Elementarteilchen, das postuliert wurde, um zu erklären, warum einige subatomare Reaktionen die Hauptsymmetrieeinschränkungen verletzen. Dies gilt auch für die zeitliche Symmetrie.

1980 widmete sich der Nobelpreis für Physik der Entdeckung asymmetrischer Zeitreaktionen. In den nächsten Jahrzehnten stellten Wissenschaftler, die sich mit galaktischen Bewegungen und der Art der Mikrowellenstrahlung befassten, fest, dass der größte Teil der universellen Materie nicht zu erkennen ist.

Geheimnisvolle Substanz namens Dunkle Materie. Moderne Analysen zeigen, dass seine Zahl im Weltraum 84% erreicht. Diese Komponente ist dunkel, nicht nur, weil sie kein Licht aussendet, sondern auch nicht aus Atomen oder gewöhnlichen Elementen wie Elektronen und Protonen besteht. Als eine der Optionen vorgeschlagenen Axionen. Aber ihre Existenz blieb zweifelhaft. Die Forscher entschieden sich für die neue Methode zur Untersuchung der Natur von Axionen. Wenn sie existieren, sollte die Quantenmechanik den Kontakt mit Licht bei Vorhandensein eines Magnetfelds begrenzen. Wenn sie sich entlang eines starken Feldes ausbreiten, müssen die Axionen und Photonen oszillierend von einem zum anderen wandeln. Die Stärke eines möglichen Effekts hängt zum Teil von der Photonenenergie ab. Daher verwendeten die Wissenschaftler das Chandra-Röntgenobservatorium, um helle Röntgenstrahlen von Galaxien zu verfolgen.

Sie betrachteten sorgfältig die Strahlen aus dem Kern der Galaxie M87, die über starke Magnetfelder verfügt. Darüber hinaus lebt M87 in einer Gruppe von Jungfrauen, deren Skalen die Interpretation von Beobachtungen erheblich erleichtern.

Die Überprüfung ergab keine Signaturen von Axionen. Es hat jedoch dazu beigetragen, die Stärke der Verbindung zwischen Axionen und Photonen zu begrenzen, was sich auf zukünftige Experimente auswirken wird. Die Forscher betonten die Bedeutung der Röntgenastronomie in dieser Angelegenheit.

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