Ein unerwartetes Phänomen beim Zusammenfluss von galaktischen Clustern

Ein unerwartetes Phänomen beim Zusammenfluss von galaktischen Clustern

Wissenschaftler sind überrascht, das merkwürdige Verhalten des galaktischen Gasschwanzes zu bemerken. In einer neuen Studie konzentrierte sich ein internationales Team auf Abell 1033. Dies ist ein galaktischer Cluster auf dem Territorium des kleinen Löwen. Sie gelten als die größten ökumenischen Strukturen und können Hunderttausende von Galaxien enthalten.

Die Forscher konzentrierten sich auf die Bewegung einer der Galaxien. Auf einer astronomischen Skala ist eine Gasspur sichtbar. Es ist logisch anzunehmen, dass es mit der Zeit verschwinden sollte. Zu seiner Überraschung stellten die Wissenschaftler jedoch fest, dass er in der Mitte heller geworden war. Es ist seltsam, weil die Elektronen Energie abgeben und nach einer langen Zeit schwächen. Und vor uns ein leuchtender Schwanz nach 100 Millionen Jahren. Dieses Phänomen ist immer noch nicht eindeutig zu erklären, da ein Teil der Energie für die Erneuerung von Elektronen benötigt wird.

Das Studium galaktischer Clusterfusionen ist mit Herausforderungen verbunden, da Teleskope Signale mit niedrigen Frequenzen empfangen müssen und der Prozess länger dauert als das Leben des Menschen. Für die Studie wurde das LOFAR-Radioteleskop verwendet. Dies ist ein neues Territorium für die wissenschaftliche Welt und das Universum sorgt erneut für Überraschungen.

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