Teilchenbeschleuniger wird den Planeten nicht zerstören, aber Menschen können

Teilchenbeschleuniger wird den Planeten nicht zerstören, aber Menschen können

Illustration des Large Hadron Collider - des weltweit größten Teilchenbeschleunigers (Schweiz)

Die Zukunft kann sich als schön oder monströs herausstellen. Die Einsätze sind unglaublich hoch, weil die Menschen jedes Jahr zunehmend für den Zustand des Planeten und die Entwicklung der Geschichte verantwortlich sind. In den vergangenen Tagen hat Martin Ries, ein Buch des Kosmologen Martin On the Future: Perspectives for Humanity (2018), in Netzwerken aktiv diskutiert. Sie macht eine beängstigende Annahme: Wenn alles schief geht, kann ein Teilchenbeschleuniger die Erde in eine dichte Kugel oder ein Schwarzes Loch verwandeln!

Tatsächlich berücksichtigt das Buch jedoch einen winzigen Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung. Der Autor selbst weist darauf hin, dass die Menschen bei jeder Recherche nur verantwortungsbewusster vorgehen müssen, insbesondere wenn die Natur keine Richtlinien vorgegeben hat. Darüber hinaus verfügt die Galaxie über starke kosmische Strahlen (die die Energie des Teilchenbeschleunigers der Erde überschreiten), die zwar kollidieren, aber noch keine katastrophalen Folgen haben.

Wenn die Natur die Antwort nicht kennt

Reese kümmert sich mehr um menschliches Handeln, was nicht immer im Einklang mit der Natur steht. Zum Beispiel haben Wissenschaftler bereits gelernt, wie man Gene bearbeitet, um völlig neuartige Bio-Produkte herzustellen. Und wenn Sie sich mit einem gefährlichen Virus anlegen, ist es schwierig, die Folgen vorherzusagen. Beispielsweise wird eine Studie zur Modifikation von Mücken in Betracht gezogen, um die Übertragung verschiedener Krankheiten zu verringern. Die Gendisk verändert den genetischen Code, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, bestimmte Probleme zu erben, was zu unvorhersehbaren Umweltfolgen führt. Erschreckende Reese und die Tatsache, dass jetzt eine kleine Handvoll Menschen (oder sogar einer) den Planeten und die gesamte Menschheit betreffen kann.

Technologien entwickeln sich rasant, was sich insbesondere in der Medizin und Weltraumforschung bemerkbar macht. Beim Erleben geht es um kollektive Auswirkungen auf Klima, Umwelt und Artenvielfalt. Daher ist es wichtig, den internationalen Dialog aufrechtzuerhalten und den Druck der Menschen auf die Welt zu bekämpfen. Reese glaubt, dass es viel einfacher ist, vor Ort zu verstehen, als mit unserer „menschlichen“ Mentalität auf einen anderen Planeten zu fliegen und dort dieselben Fehler zu wiederholen.

Der Autor merkte auch an, dass er bei Robotern keine potenzielle Bedrohung sehe. Der Mensch entwickelte sich aus früheren Primaten durch natürliche Selektion, weshalb er ein erhöhtes Verlangen nach Aggression und die Entwicklung von Intelligenz zeigt. Die Elektronik braucht jedoch keinen Kampf ums Überleben und erfüllt nicht Darwins Kriterien, sodass bei Robotern keine Aggression auftreten sollte. Deshalb werden sie die Menschheit nicht zerstören und den Raum nicht kolonisieren.

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