Hierbei handelt es sich um ein Prototypprojekt der Europäischen Weltraumorganisation zur Entwicklung, Herstellung und Demonstration eines durch 3D-Druck hergestellten optischen Instruments.
Ein Teleskop mit zwei Spiegeln, das auf der Grundlage eines europäischen Instruments zur Verfolgung von Ozon hergestellt wurde, war eher nicht konstruiert, sondern buchstäblich „gewachsen“. Alle Konstruktionsanforderungen wurden mithilfe einer Software zur Topologieoptimierung umgesetzt, um die beste Form auszuwählen.
Das erste Layout wurde mit flüssigem Photopolymer-Kunststoff bedruckt und mit einem Spray angestrichen. Die endgültige Version wird in Metall gefertigt. Am Ende wird das Gerät in einer simulierten Weltraumumgebung getestet.
