Erschaffe Zucker auf dem Mars! Eine neue Aufgabe der NASA könnte den zukünftigen Kolonisten helfen

Erschaffe Zucker auf dem Mars! Eine neue Aufgabe der NASA könnte den zukünftigen Kolonisten helfen

Die künstlerische Vision von Astronauten und Mars-Pionieren. Um eine autarke Siedlung auf dem Roten Planeten zu schaffen, müssen lokale Ressourcen und die Bemühungen von Geheimdienstmitarbeitern genutzt werden.

Wenn Sie gerne chemisch experimentieren und gerne im Labor arbeiten, können Sie zur Einrichtung des ersten Marsgeschäfts beitragen und gutes Geld verdienen. Die NASA fordert alle Amerikaner auf, einen neuen, effizienten Weg zu finden, um Kohlendioxid in Glukose, dh gewöhnlichen Zucker, umzuwandeln.

CO2 dominiert die dünne Marsatmosphäre, und energiereiche Glukose ist ein ausgezeichneter Brennstoff für mikrobielle „Bioreaktoren“, die verschiedene Dinge für die zukünftigen Siedler des Roten Planeten produzieren könnten. Um ein nachhaltiges Leben auf einem anderen Planeten zu gewährleisten, sind ernsthafte Ressourcen erforderlich, aber die Menschheit wird nicht in der Lage sein, alles mitzubringen. Wir müssen uns auf die Fantasie verlassen. Das neue Projekt bietet 1 Million US-Dollar für die Entwicklung. Wenn sich herausstellt, dass eine reiche Kohlendioxidquelle in eine Vielzahl nützlicher Produkte umgewandelt wird, vermeidet der Kolonisationsprozess ernsthafte Probleme mit Lebensmitteln und bewegt sich viel schneller. Der Wettbewerb besteht aus zwei Phasen. Im ersten Teil gibt der Teilnehmer eine detaillierte Beschreibung des Konvertierungssystems. Interessenten sollten vor dem 24. Januar 2019 Zeit haben, sich anzumelden und bis zum 28. Februar 2019 Vorschläge einzureichen.

Im April wird die NASA die Auswahl von 5 Finalisten bekannt geben, von denen jeder 50.000 US-Dollar erhält. Die zweite Phase umfasst den Bau und die Demonstration des Transformationssystems. Der Sieg kostet 750.000 USD. Ausländische Staatsangehörige können ebenfalls teilnehmen, wenn sie Teil eines in den USA ansässigen Teams sind. Details auf der Projektseite https://www.co2conversionchallenge.org/.

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