Ein neuer Blick auf den Entstehungsprozess der Planeten

Ein neuer Blick auf den Entstehungsprozess der Planeten

V1247 von Orion ist ein junger heißer Stern, um den sich ein dynamischer Staub- und Gasring konzentriert. Die Scheibe kann in zwei Teile unterteilt werden: die zentrale und feinere Struktur des Halbmonds

Wissenschaftler beschlossen, einen neuen Blick auf die Suche nach den aufstrebenden Planeten zu werfen. Junge Sterne beginnen ihre Existenz in einer massiven Staub- und Gasscheibe, die sich schließlich auflöst oder Partikel zu Planeten und Asteroiden verschmelzen.

Die Forscher versuchen jedoch zu verstehen, wie diese Elemente Körper mit Asteroidenparametern verbinden und formen können. Einer der Gründe ist, dass das Ziehen der Scheibe dazu führt, dass sich die Partikel näher an den Stern heranbewegen, wodurch die Struktur zerstört wird (Radialdrift).

In einer neuen Studie verwendeten Wissenschaftler Hochleistungsteleskope, um Orions V1247 zu untersuchen. Das Team untersuchte sorgfältig die umgebende Staubscheibe: einen zentralen dichten Ring und einen schwachen äußeren Halbmond. Es wird angenommen, dass der Bereich zwischen dem Ring und dem Halbmond (dunkles Band) von einem jungen Planeten geschaffen wird, der sich auf seinem Weg dreht. Diese Bereiche mit hohem Druck können als Schutzbarrieren um die Planeten wirken und Partikel von Millionen von Jahren anziehen.

Zum ersten Mal konnte ALMA die komplexe Struktur eines ähnlichen Wirbels untersuchen. Crescent spielt die Rolle eines Dust Invaders. Dies wird durch frühzeitige Computerfreigabe bestätigt, die vorhersagt, dass Staubfänger an den Außen- und Innenkanten der Festplatte auftreten sollten. Das Vorhandensein dieser Fallen füllt die Lücken in der Theorie der Planetenbildung und erklärt, wie die Partikel in den Zentralstern driften und zerstört werden, bevor sie zu großen Körpern wachsen.

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