Magnetfelder auf den heißesten Planeten der Galaxis

Magnetfelder auf den heißesten Planeten der Galaxis

Eine neue Studie bietet die Möglichkeit, die Magnetfeldstärke der heißesten Planeten in der Galaxie zu berechnen. An dieser Ausgabe beteiligten sich Wissenschaftler der University of Newcastle (UK). Sie schauten auf den „heißen Jupiter“ und stellten fest, dass ihr Magnetfeld für das ungewöhnliche Verhalten der atmosphärischen Winde verantwortlich ist.

Es stellte sich heraus, dass sie sich anstelle der Ostbewegung nach Westen wandten. Ähnliches wurde auf dem Planeten HAT-P-7b bemerkt. Dank dessen berechnete Tamara Rogers die Magnetfeldstärke. Diese Entdeckung wird dazu beitragen, die Entstehungs- und Migrationsprozesse solcher Planeten viel genauer zu untersuchen und das Wissen über das Sonnensystem zu verbessern. Die Filamenttemperatur ist so hoch, dass die Leitungen, Natrium und Kalium ionisieren. Aus diesem Grund kommt das Magnetfeld mit atmosphärischen Winden in Kontakt. Infolgedessen werden die Winde in entgegengesetzte Richtungen umgelenkt.

"Verbrannte" Planeten

Moderne Wissenschaftler konzentrieren sich nicht nur auf Galaxien und Sterne, sondern auch auf Exoplaneten. Der einfachste Weg, die Klasse der heißen Jupiter zu studieren, weil sie sich in der Nähe ihrer Sterne befinden. Ihre Dimensionen und Temperaturmarkierungen helfen, Theorien über die Gasdynamik zu testen.

HAT-P-7b ist 40% größer als der Jupiter. Es ist so nah am Stern, dass die Temperatur tagsüber auf 2500 ° C steigt und nachts auf 1400 ° C sinkt.

Kommentare (0)
Suchen