Neue Studie zur "aromatischen" interstellaren Chemie

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Astronomen sind immer auf Rätsel gestoßen. Wo immer Sie von der Milchstraße aus hinschauen, bemerken Sie immer das ungewöhnliche Leuchten des IR-Lichts. Dies ist ein schwaches kosmisches Licht, das eine Reihe von Markierungen im IR-Spektrum darstellt. Aber die Quelle blieb ein Rätsel.

Infolgedessen war die interne Infrarotemission einer Klasse organischer Moleküle - polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) -, die fast 10% des gesamten vom Körper emittierten Kohlenstoffs ausmachen, der wahrscheinliche Schuldige.

Trotz des Einfangens des Täters wurde keines der Hunderte von PAH-Molekülen im interstellaren Raum gefunden. Neue Informationen aus dem Green Bank Radio Telescope zeigten jedoch erstmals überzeugende Spuren eines nahen relativen und chemischen Vorläufers von PAHs, nämlich des Benzonitrilmoleküls (C6H5CN).

Ein Team von Wissenschaftlern entdeckte die Kontrollsignatur dieses Moleküls im nahen Sterngeburtsnebel, der Molecular Cloud of Taurus, 430 Lichtjahre von uns entfernt.

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Neue Radios haben mehr Informationen geliefert, als IR-Bewertungen bieten können. Es war noch nicht möglich, PAK direkt zu bemerken, aber die Wissenschaftler verstehen ihre Chemie bereits gut. Benzonitril ist eines der einfachsten aromatischen Moleküle, aber auch das größte unter den beobachtbaren Radioastronomien. Auf der Erde sind aromatische Ringe in Molekülen weit verbreitet, sie wurden jedoch zum ersten Mal im Weltraum entdeckt. Wenn Moleküle in das nahe Vakuum des interstellaren Raums eintreten, senden sie eine charakteristische Signatur aus - eine Reihe von Kontrollblöcken, die im Hochfrequenzspektrum auftreten. Je größer und komplexer das Molekül ist, desto schwieriger ist seine Signatur, was die Suche erschwert. PAK und andere aromatische Moleküle sind noch schwieriger zu finden, da sie mit hochsymmetrischen Strukturen gebildet werden.

Die Wissenschaftler konnten 9 verschiedene Peaks im Hochfrequenzspektrum identifizieren, die dem Molekül entsprachen. Die Funksignatur ermöglichte es auch, zusätzliche Effekte der Kerne von Stickstoffatomen zu beobachten. Dies sind nur die ersten Schritte in der Erforschung dieses Themas. Tools wie das Green Bank Radio Telescope mit ihrer Empfindlichkeit helfen daher, die kosmischen Moleküle detailliert zu untersuchen.

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