Warum haben die Sensoren unterschiedliche Drehzahlen der Venus erkannt?

Warum haben die Sensoren unterschiedliche Drehzahlen der Venus erkannt?

Drei Forscher der University of California fanden eine mögliche Erklärung dafür, warum die Sonden der Venus eine unterschiedliche Dauer des Tages des Planeten aufgezeichnet haben. Die Daten zur Rotationsgeschwindigkeit der Venus haben sich im Laufe der Jahre aus unbekannten Gründen geändert. Es war nur klar, dass es für eine Umdrehungsperiode 243 Erdtage dauert und die genaue Anzahl sich um 7 Minuten unterscheidet. Beobachtungen haben auch gezeigt, dass die Atmosphäre in nur 4 Tagen zirkuliert. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass die atmosphärische Zirkulation die Ursache für die unterschiedlichen Indikationen in den Beobachtungen ist.

Die Wissenschaftler begannen, die Fernwelle zu untersuchen, die in den Wolkenformationen der Venus beobachtet wurde. Ihre Länge betrug etwa 10.000 km. Sie stellten fest, dass solche Wellen auf der Erde aufgrund der Kollision der Luft mit den Bergen beobachtet werden, sie sich jedoch normalerweise aufgrund von Luftströmungen ausbreiten. Aber die Atmosphäre der Venus ist viel dichter. Die Forscher erstellten eine Simulation, um Wolkenformationen nachzubilden, und verwendeten den Gebirgsfaktor als Ursache. Infolgedessen zeigte die Simulation eine Welle, die sich auf den Wolkenoberflächen gebildet hatte, ähnlich der auf einem realen Planeten beobachteten. Sie fanden auch heraus, dass der Widerstandseffekt die Rotation des Planeten verlangsamt. Im Durchschnitt reichte der Effekt aus, um eine Differenz von 2 Minuten zu erzeugen. Dies ist nicht genug für 7 Minuten, aber genug, um den Einfluss physikalischer Formationen nahezulegen.

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